Spurensuche

Spurensuche

Jeder Mensch hinterlässt Spuren. Keiner kommt, keiner geht, ohne dass Spuren auf seine Existenz verweisen würden. Doch diese Spuren sind nicht immer auf den ersten Blick sichtbar.


Deshalb hat sich das WOCHENBLATT seit 2016 in einem eigenen journalistischen Format auf »Spurensuche« gemacht : Unsichtbares, Verborgenes oder Verschüttetes soll für den Leser erfahrbar gemacht werden – jenseits der redaktionellen Tagesordnung von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.

Dabei sind inhaltlich keine Grenzen gesetzt. »Bei der Spurensuche geht es vor allem auch um Zeit; Zeit, die sich der Redakteur nimmt, um die individuelle Geschichte einzelner Menschen zu recherchieren – und um Zeit, die sich der Leser nimmt, um in diese Geschichte einzutauchen«, sagt Geschäftsführerin Carmen Frese-Kroll. »Spurensuche« möchte in der Hektik der heutigen Nachrichtenkultur einen Gegenpol bilden.


Vom »Start-Up« eines genialen Selfmade-Mannes

Sigrid Frese erinnert sich an die Anfangszeiten des Singener WOCHENBLATT’s mit Verlagsgründer Hans-Joachim Frese.

 

Heute würde man das ganze ein »Start-Up« nennen, eine Unternehmensgründung, die mit vielen Visionen angegangen wird, aber auch mit einem hohen Risiko des Scheiterns. Der Gründer des Singener WOCHENBLATTs, Hans-Joachim Frese, er würde am 26. Mai seinen 74. Geburtstag feiern, war ein Mann der Visionen gewesen, der im Sommer 1967 mit der Gründung des damaligen »Hegau Anzeigers«, aus dem dann bald das Singener WOCHENBLATT wurde, eine ganze Menge Mut bewiesen hatte.

 

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Spurensuche »Hans-Joachim Frese«

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»Ich hatte unglaubliches Glück«

Ein »Unruhegeist« wird 70: Peter Peschka war 30 Jahre prägend im WOCHENBLATT

 

Der direkte Weg ist ihm am liebsten. Noch besser sind natürlich Abkürzungen, um schneller ans Ziel zu kommen. Für leidige Umleitungen und störende Stolpersteine sorgt das Leben ja oft genug selbst. Nein, Peter Peschka ist kein Geduldsmensch oder Bedenkenträger. Kein Mann der feinen Klinge oder leisen Töne. Als Macher krempelt er die Ärmel hoch und packt Herausforderungen energisch an. Wenn ihn eine Idee begeistert, dann tritt er auch heute noch eine Lawine los, bis aus der Vision Wirklichkeit wird. Als Querdenker wechselt er gerne die Perspektive und hinterfragt auch sich, um einer Sache auf den Grund zu gehen. .

 

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Spurensuche »Peter Pescka«

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Claus Großmann – der legendäre Anzeigenleiter des WOCHENBLATTs

Der Mann, der viele Unternehmenserfolge möglich machte Claus Großmann war fast 30 Jahre im Dienste des Wochenblatts aktiv gewesen.

 

Er wurde als Anzeigenverkäufer ihr Werbeberater und die Zusammenarbeit hat über Jahrzehnte hinweg bestens geklappt. Bei manch einem Unternehmen konnte Claus Großmann sogar über einen beträchtlichen Teil des Werbebudgets »frei« verfügen, das klappte damals ganz ohne Werbeagentur. Thomas Münchow, zunächst im »EKZ«, später als eigenständiger Unternehmer mit seinem Citymarkt in Singen, kennt Claus Großmann zum Beispiel schon seit 1972 und hat seine Karriere mit darauf aufbauen können. Viele weitere Unternehmen haben von den Gaben des Anzeigenverkäufers profitiert, ...

 

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Spurensuche »Claus Grossmann«

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Die Tracht Mundart kleidete ihn vorzüglich

Erinnerungen an WOCHENBLATT-Kolumnist Walter Wafrö Fröhlich.

 

Typisch Wafrö. Zum 60. Geburtstag eines Freundes las er einen eigenen Beitrag vor. Doch Sigrun Mattes, bekannt als Fasnachtsrednerin »Kuh vom Land«, hatte sich sein Manuskript zuvor angesehen und meinte: »Da hat doch was gefehlt.« Sie hatte recht. Zwei Seiten waren zusammengeklebt und wurden deshalb nicht vorgelesen. Da trug Walter Fröhlich den Text nochmals vollständig vor. Und keiner langweilte sich. Typisch Wafrö. Er konnte seine Zuhörer mehrfach fesseln. 

 

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Spurensuche »Walter Fröhlich«

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Kein Leben an der kurzen Leine

Der Bunte Hund bellt seit nunmehr 814 Ausgaben im WOCHENBLATT.

 

Im Jubiläumsjahr des WOCHENBLATTES ist fast Alles möglich. Das umfasst auch unsere Serie »Spurensuche«: Denn im Jubeljahr der Wochenzeitung für die Region kommt es zu einer Premiere. Zum ersten Mal in seiner 16-jährigen Geschichte stellt sich der Bunte Hund zum Interview. Dabei spricht der »Vierbeiner ohne Verstand«, wie sich der Bunte Hund gerne selbst bezeichnet, über die vergangenen 814 Ausgaben seiner wöchentlich erscheinenden Kolumne, bellt über sein Lieblingsthema und über die Anfänge der tierisch-guten Zusammenarbeit mit dem WOCHENBLATT.

 

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Spurensuche »Bunter Hund«

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